Unsere Story

Das Yogahaus Dresden stellt sich vor.

Über Yogahaus Dresden

 

Gegründet von Rainer Polle und Barb Weymann wurde das Yogahaus Dresden viele Jahre liebevoll weiter von Rainer geleitet. Sein Spirit, seine Lebensfreude und sein Sinn für die richtigen Worte im jeweiligen Moment haben das Yogahaus zu einem beliebten Ort der Ruhe und Entspannung in Dresden gemacht. 2020 kam die Entscheidung, neue Wege zu bestreiten. So kam es, dass Nicole Heidenreich mit 2021, in recht turbulenten Zeiten, das Yogahaus übernommen hat.

Das Yogahaus Dresden befindet sich in einer 1889 erbauten wunderschönen Gründerzeitvilla direkt neben dem Waldpark. Auf 250 Quadratmetern integriert es Tradition und Moderne und bietet Platz zur Entfaltung. Neben einem wunderschönen Empfang in Wohnzimmer-Atmosphäre bietet es eine kleine Bibliothek und separaten Umkleiden. Die 2 Yogaräume, der Berg- und Sonnenraum sind elegant und minimalistisch gestaltet um sich auf das wesentliche zu konzertieren – nämlich auf die Yoga Praxis. Für Einzelunterricht, Yogatherapie oder 1 on 1 Gespräche bietet der neu eingerichtete Coachingraum völlige Privatsphäre. Vor der Haustüre befindet sich der Yogahaus Garten im direkten Anschluss zum Waldpark, der bald auch für die Praxis in der Natur genutzt werden kann.

Das neue Yogahaus Dresden soll jedem die Möglichkeit bieten inneren Frieden, Leichtigkeit und Lebensfreude erfahren zu können. Unser Team an YogalehrerInnen bietet dir dafür unterschiedlichste Klassen, Kurse, Workshops und Retreats an. Jedes Level, unterschiedliche Intensitäten, sowie Groß und Klein werden hierbei etwas für sich finden. Das Wichtigste für uns als Team – wir unterwerfen uns keinem Yoga Dogma. Come as you are – ganz egal welche Yogahose du hast, wie flexible du bist, welches Alter auf deinem Ausweis steht, oder welchen Stil zu praktizierst. Finde bei uns deinen Yoga Partner auf Augenhöhe um dich auf deinem Yogaweg zu begleiten. Denn der „wahre Lehrer“ ist die eigene Erfahrung, das persönliche Lebensgefühl.

Über Nicole

 

Nicole’s Anliegen ist es Lebens- und Alltagsräume zu schaffen, die dem Menschen Zeit und Raum für innere Transformation durch Lebensfreude finden. In der Vergangenheit durfte die gebürtige Österreicherin durch das Leben und Arbeiten in zahlreichen Ländern, wie Frankreich, den Niederlanden, Philippinen, Thailand oder Indonesien, erkennen wie viele unterschiedliche Lebensentwürfe gestaltet werden können. Die Wahl wofür wir uns, zumindest im Inneren, entscheiden liegt bei uns, unabhängig von kulturellen und finanziellen Hintergründen.

Gerade die 5 Jahre auf Bali haben Nicole nachhaltig geprägt. Die Arbeit in einer Schweizer NGO für ein Projekt, das sich der nachhaltigen Tourismusentwicklung in 5 weiteren indonesischen Destinationen widmete, ließen sie die „westlich zentrierten“ Definition von Erfolg und Reichtum überdenken. Andere Fragen tauchten auf wie „Was müssen wir eigentlich entwickeln?“ und „Was bedeutet wahrliche Zufriedenheit?“. Es ist oft nicht das zielstrebige von A nach B gehen, das uns wahrlich erfüllt, sondern was wir am Weg dorthin erleben. In dieser Zeit begann Nicole, für die Yoga zunächst ein guter Weg war um den Stress des Bürolebens hinter sich zu lassen, sich intensiver mit Yoga auseinander zu setzen. Schließlich folgte die Kündigung des eigentlich Sinnstiftenden und gut bezahlten Jobs um sich voll und ganz etwas zu widmen, das eigentlich noch völlig undefiniert war.

Es kam wie es kommen musste, nämlich die Yogalehrerausbildung in Indien während 2 längerer Aufenthalte. Ihre Lehrer sind in der Sivananda Tradition ausgebildet, lehren aber eine freiere Art des traditionellen Hatha Yoga. Es folgten viele Weiterbildungen in westlicher und östlicher Tradition. Sie unterrichtete kurzweilig im beliebten Yoga Studio Radiantly Alive in Ubud, Bali und beschloss dann für ein halbes Jahr auf den Philippinen Vollzeit als Yogalehrerin und Gastbetreuerin in einem Yoga Detox Retreat zu arbeiten. In dieser Zeit machte sie intensive Bekanntschaft mit der schamanischen Arbeit Inner Dance. Es zog sie weiter in ein Tantra Ashram in Chiang Mai, Thailand und in weitere Folge in jenes nach Berlin, in dem sie sich den tantrischen Lehren öffnete. Dabei lernte sie ihr Herz wieder voll und ganz zu spüren ohne dabei ihre weltlichen Wurzeln zu verlieren.

Und genau damit, nämlich mit ganz viel Herzlichkeit, Offenheit und Bodenständigkeit, möchte Nicole Menschen dazu inspirieren Brücken zwischen diesen unterschiedlichen inneren und äußeren Welten zu erbauen. Spiritualität und weltliche Anliegen schließt sich nicht aus, sondern dürfen sich sinnvoll ergänzen um mehr innere Ausgeglichenheit und soziale, ökologische und ökonomische Gerechtigkeit zu schaffen. So soll das Yogahaus einer dieser Orte sein an dem inneren Mauern aufbrechen können um zu sehen welches Pflänzchen sich zeigen möchte. Das Wichtigste am Weg jedoch: Hab‘ Spaß und lach einfach mal über die eigene Ernsthaftigkeit.

“Strength in the body, sharpness in the mind, softness in the heart”

Sadhguru